Geschichte

Erlau wurde bereits 1144 gegründet. Dieses typische Thüringer-Wald-Dorf erhielt seinen Namen nach dem durch den Ort fließenden Fluss Erle.

1831 wurde das Landgasthaus "Zur grünen Erle" gebaut.
Im Jahre 1856 kaufte der Suhler Gastwirt Friedrich Wilhelm Schön das Gasthaus und begründete eine gastliche Tradition, die inzwischen von der vierten Generation geprägt wird. Im Jahre 1895 übernahm sein Sohn Reinhold Schön das Gasthaus und baute es im Laufe der Jahre um. So wurden 1912 der Saal angebaut und weitere Gästezimmer geschaffen.

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historische Hausansicht historische Hausansicht
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alte Bilder an den Wänden alte Bilder an den Wänden

Im Jahre 1925 übernahm dessen Sohn Werner Schön das Gasthaus und richtete Zentralheizung und komfortablere Zimmer ein.

Nach den schweren Kriegs- und Nachkriegsjahren startete Werner Schön den Neubeginn mit der Gründung der Feriengästebetreuung im Ort Erlau.
Großen Schwerpunkt legte er dabei auf die sprichwörtliche Thüringer Gastlichkeit. Schon bald wussten auch Stammgäste aus Leipzig, Dresden und Berlin diese besondere Atmosphäre zu genießen.

Die Einheit Deutschlands ermöglichte es, das beliebte Traditionsgasthaus als denkmalgeschütztes Erbe in seiner ursprünglichen Form mit dem unnachahmlichen Flair historischen Interieurs aus dem Familienbesitz für alle unsere Gäste zu erhalten und zu erneuern.

In kurzer Zeit war es möglich, mit einer aufwendigen grundlegenden Sanierung und Modernisierung einen zeitgemäßen Standard im Gasthaus zu erreichen.